Ein Sonntag in New York
gestaltet sich doch ein wenig anders, als in Hamburg.
Das erste was hier Bewunderung fordert ist, dass alle Geschäfte am Sonntag geöffnet haben, als sei es ein normaler Wochentag.
Und das mussten wir natürlich ausnutzten!
Während Silke zu Hause lernte, streiften René und ich durch die Stadt.
Für die weltbeste Freundin war ich auf der Suche nach einem Lipbalm in zahlreichen Drugstores, den wir aber einfach nicht auftreiben konnten. Ich frage mich ernsthaft, ob ich diese Bitte erfüllen kann. Aber ich habe durchaus schon möglichen Ersatz gefunden. Ein oder zwei Tage habe ich ja aber auch noch, um dieses Zeug aufzutreiben.
Anschließend forderten zahlreiche Einrichtungshäuser wie "Potterybarn" unsere Aufmerksamkeit. Es ist schon wirklich verblüffend, was für eine riesige Auswahl hier vorhanden ist.
Unserer eigentliche Aufgabe, ein paar Donuts von "Dunken Donuts" mit nach Hause zum Café zu bringen, stellte sich aber als besonders schwierig heraus! An jeder Ecke findet man zwar einen "Starbucks", aber keinen einzigen verdammten "Dunken Donuts"! Also machten wir uns geknickt ohne gefüllte und ungefüllte Donuts, mit Schokolade überzogene und ohne Schoki überzogene Donuts auf den W eg nach Hause.
Da gab es dann einfachen Café mit den Resten meines "Willkommen-cakes"; allerdings erst nach einer ausgiebigen Dusche!
(Das Wetter ist hier schon wirklich sehr anstregend!
Wir haben Temperaturen, die nie unter 27°C liegen und dazu kommt noch eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit. Eine weitere nicht so angenehme Begleiterscheinung der Großstadt ist die absolut windfreie Luft. Sie ist so stickig, dass man das Gefühl hat, egal wie sehr man die Luft einzieht, keine Luft zu bekommen.)
Abends haben wir es uns dann mit einem schönen Film auf dem Sofa gemütlich gemacht und haben dem Alkohol etwas gefröhnt, so dass wir dann gut schlafen konnten!
Das erste was hier Bewunderung fordert ist, dass alle Geschäfte am Sonntag geöffnet haben, als sei es ein normaler Wochentag.
Und das mussten wir natürlich ausnutzten!
Während Silke zu Hause lernte, streiften René und ich durch die Stadt.
Für die weltbeste Freundin war ich auf der Suche nach einem Lipbalm in zahlreichen Drugstores, den wir aber einfach nicht auftreiben konnten. Ich frage mich ernsthaft, ob ich diese Bitte erfüllen kann. Aber ich habe durchaus schon möglichen Ersatz gefunden. Ein oder zwei Tage habe ich ja aber auch noch, um dieses Zeug aufzutreiben.
Anschließend forderten zahlreiche Einrichtungshäuser wie "Potterybarn" unsere Aufmerksamkeit. Es ist schon wirklich verblüffend, was für eine riesige Auswahl hier vorhanden ist.
Unserer eigentliche Aufgabe, ein paar Donuts von "Dunken Donuts" mit nach Hause zum Café zu bringen, stellte sich aber als besonders schwierig heraus! An jeder Ecke findet man zwar einen "Starbucks", aber keinen einzigen verdammten "Dunken Donuts"! Also machten wir uns geknickt ohne gefüllte und ungefüllte Donuts, mit Schokolade überzogene und ohne Schoki überzogene Donuts auf den W eg nach Hause.
Da gab es dann einfachen Café mit den Resten meines "Willkommen-cakes"; allerdings erst nach einer ausgiebigen Dusche!
(Das Wetter ist hier schon wirklich sehr anstregend!
Wir haben Temperaturen, die nie unter 27°C liegen und dazu kommt noch eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit. Eine weitere nicht so angenehme Begleiterscheinung der Großstadt ist die absolut windfreie Luft. Sie ist so stickig, dass man das Gefühl hat, egal wie sehr man die Luft einzieht, keine Luft zu bekommen.)
Abends haben wir es uns dann mit einem schönen Film auf dem Sofa gemütlich gemacht und haben dem Alkohol etwas gefröhnt, so dass wir dann gut schlafen konnten!
ingschi - 18. Jul, 18:53