klassischen Kunst des antiken Griechenlands, beschreibt der Kontrapost die Stellung und Balance der Beine an einer Statue.
Zu dieser Zeit war es verbreitet, die dargestellten Figuren mit einem Standbein und einem Spielbein zu versehen, wobei erstes das Gewicht trug und letzteres für die Balance sorgte.
Wenn ein Modell wie oben angegeben aufrecht stehen wil, muss es kontrapostbedingt sein Gewicht verlagern, so dass die Linie der Hüfte und die der Schultern nicht mehr parallel verläuft.
Die Beinstellung führt somit also zur Ponderation im gesamten Rumpf, was gern von den damaligen Künstlern aufgegriffen wurde.
Seinen Urspung in der
Zu dieser Zeit war es verbreitet, die dargestellten Figuren mit einem Standbein und einem Spielbein zu versehen, wobei erstes das Gewicht trug und letzteres für die Balance sorgte.
Wenn ein Modell wie oben angegeben aufrecht stehen wil, muss es kontrapostbedingt sein Gewicht verlagern, so dass die Linie der Hüfte und die der Schultern nicht mehr parallel verläuft.
Die Beinstellung führt somit also zur Ponderation im gesamten Rumpf, was gern von den damaligen Künstlern aufgegriffen wurde.
Viele Grüße
Florian