Paed. Grundlagen
Freitag, 18. Februar 2005
Mittwoch, 16. Februar 2005
Hinweise zur Prüfung im April
Der Crashkurs musste wegen Ostern auf den 30. März 2005 von 9 bis 12 Uhr verlegt werden (Raum 247)
Der Ablauf der Prüfung gliedert sich in zwei Teile:
Teil 1: Sie stellen eine Persönlichkeit Ihrer Wahl vor. Diese Vorstellung richtet sich an Lernende, deren Alter Sie selbst wählen können. Auch die Entscheidung für eine bestimmte Persönlichkeit ist Ihnen überlassen. Es muss sich um eine vorbildliche Persönlichkeit des öffentlichen Lebens handeln oder eben um eine Persönlichkeit, die historisch betrachtet wichtig ist.
Teil 2: Es findet ein Gespräch über eine Unterrichtsstunde statt, die Sie selbst gehalten haben.
Für beide Teile gilt, dass es sich um eine pädagogische Prüfung handelt. Es findet keinerlei Abfrage von Daten hab. Die beiden Kriterien für die Bewertung Ihrer Prüfung sind:
a) Klarheit (Erklären, das gehört wesentlich zu Ihrem späteren Beruf!)
b) Mit Fehlern umgehen können (Wir lernen nur aus Fehlern!)
Die Prüfung ist nicht fremd-, sondern selbstbestimmt. Es liegt an Ihnen, wie Sie gut Sie erklären und begründen können!
Ich wünsche allen viel Erfolg für die Prüfung in den Pädagogischen Studien. Ich wünsche mir, dass die Ergebnisse so gut wie letztes Mal ausfallen!
Sonnenlaecheln - 18. Feb, 10:32
Mittwoch, 26. Januar 2005
Aufmerksam sein
Begreifen
Chillen zur rechten Zeit
Dauerhaft behalten
Engagement zeigen
Freiheit
Geduldig sein
Hauen sein lassen (Humanität)
Involviert sein
Jeden respektieren
Körperlich aktiv sein
Lernen kombiniert mit Lachen
Mutig sein
Neugierig sein
Ordnung halten
Power haben
Querbeet trotzdem den Überblick behalten
Reife zeigen
Systeme befolgen
Transformieren
Umsetzten
Vergleichen
Witze machen
Xylophon (etwas anderes fällt mir nicht ein)
Yes (andere Sprachen einbeziehen)
Zusammenhänge darstellen
Dienstag, 11. Januar 2005
Sinnvoll oder nicht?
Vorteile:
- Man kann dort arbeiten wo man will (Ort).
- Zeitpunkt meiner Arbeit selbst bestimmbar (Zeitpunkt).
- Beliebige Arbeitsunterbrechung möglich.
- Einsicht in die Arbeit anderer.
- Austausch möglich.
- Spielend Medienkompetenz erwerben.
- Möglichkeit der Selbstoffenbarung.
Nachteile:
- Kein direkter Kontakt.
- Manchmal langes Warten auf Antwort.
- Abhängig von Verfügbarkeit eines Internetzugangs.
Fazit:
Unserer Meinung nach ist es nicht möglich, ein Studium vollständig im Internet anzubieten. Es besteht jedoch die Möglichkeit, ausgewählte Seminare im Internet abzuhalten. Eine Verbindung aus Seminar und Internetveranstaltung sehen wir aber trotzdem als notwenig an, denn vis a vis lassen sich bestimmte Dinge besser vermitteln und klären, als digital.
Für eine gelungene Zusammenarbeit im Internet sind einige Vorgaben wichtig, wie z.B. das regelmäßige Prüfen und Aktualisieren des eigenen Weblogs, sowie eigene Kommentare auf anderen Seiten. Des Weiteren sollte man die Internetseiten der Seminarteilnehmer ca. einmal in der Woche ansehen, was nicht bedeutet, dass jeder einzelne Beitrag genaustens zu beachten und zu kommentieren ist.
Unserer Meinung nach ist ein Studium im Internet unter oben genannten Bedingungen, eine sehr gute Alternative zum Seminar.
Christiane und Inga
Mittwoch, 15. Dezember 2004
... in vier Phasen:
1. Die Wahrnhemung
In dieser Phase wird der Gegenstand überhaupt erst einmal wahrgenommen. Man erkennt die Eigenschaften des Gegenstandes, jedoch nicht mehr.
Ein Beipsiel wäre hierfür das Lied von den beiden, von uns so wohl geschätzten Raaben, die uns "Zehn kleine Zahlen" vorgesungen haben.
2. Das Betrachten
Hier wird genauer hingesehen und die einzelnen Bestandteile untersucht.
Das falsche Reimen wäre hierfür ein passendes Beispiel, wie
Maus = Katze,
statt Maus = Haus
3. Das Beobachten
Die Funktion des Gegenstandes im gesamten, sowie die einzelnen Gegenstände werden in dieser Phase erkannt.
Hierfür wären unsere Lieder, die wir selbst gereimt haben, ein Beispiel.
4. Das Begreifen
In dieser Phase wird das einzelne verinnerlicht und angewendet.
So wie wir es mit unseren Liedern gemacht haben, die wir nämlich vor unserer Gruppe vorgetragen haben.
==> Nur durch diese vier Phasen ist lernen möglich!
Dienstag, 30. November 2004
Hallo ihr alle meine Lieben,
ich bin gerade auf der Seite www.zzzebra.de herumgesurft.
Ich finde die Seite ganz klasse!
Als erstes sind mir die Zeichnungen und vielen graphischen Bilder aufgefallen, die, wie ich finde, sehr schön aussehen. Sie sind wirklich hübsch gemalt. (Wenn ich doch auch nur so gut malen könnte!)
Dann ist mir aufgefallen, dass die Seite sehr gut strukturiert ist und sehr übersichtlich gestaltet ist. Auf der linken Seite der Kopfzeile kann man erkennen, welche Menüfunktionen es gibt und auf der linken Seite erkennt man immer, in welcher Kategorie man sich gerade befindet.
Darunter wird in der großen Mitte dann immer ein Thema genauer vertieft und erklärt.
Und links davon kann man weitere ähnliche Themen und Themengebiete dazu finden und rechts wird das gerade gewählte Thema vertieft.
Ich finde die Seite, wie schon gesagt, ganz niedlich und darüber hinaus, was nicht unwichtig ist, auch sehr informativ.
Schon in den ersten paar Minuten habe ich etwas dazugelernt.
Darüber hinaus finde ich das Angebot der Seite ganz hervorragend.
Man hat viele Themen, die mehr oder weniger miteinander zu tun haben und kann sich über viele Dinge sehr gut informieren.
Aber auch einzelne konkrete Fragen kann man sich hier sehr gut beantworten lassen.
Also meine Lieben, bitte geht auf die Seite und bildet euch weiter;
VIEL SPAß DABEI!
Dienstag, 16. November 2004
Um kleinen Kindern das Zählen beizubringen, sollte man sich bemühen, lebensnahe aber dennoch nicht alltägliche, aber die Neugier des Kindes weckende Materialien zu verwenden.
Da wir leider die Idee der Wattebäusche und Luftballons nicht mehr nutzen können, ist uns folgendes eingefallen:
Wir würden mit Kellog´s Froot Loops arbeiten. Dies sind Frühstückszerialien, die etwa die Größe eines 50 Cent Stückes und in der Mitte ein Loch haben, welches vom Durchmesser etwa 7mm misst. Des Weiteren gibt es mehrere verschiedene Farben.
Wenn Kinder in der ersten Klasse mit dem Zahlenraum 1-10 konfrontiert werden, können einige eventuell schon damit umgehen, jedoch haben sie meist noch kein genaue Vorstellung davon, was und wieviel die Zahl 2 beispielsweise überhaupt ist.
Damit sie die Abstraktion der Zahlen verstehen, haben wir uns das folgende Beispiel ausgedacht:
Jedes Kind erhält 10 Froot Loops, wobei darauf zu achten ist, dass nicht alle von der gleichen Farbe sind. Es sollte deutlich gemacht werden, dass sie vorerst nicht für den Verzehr geeignet sind. Nun kann jedes Kind mit seinen Froot Loops rechnen und spielerisch die Zahlenmengen erfahren. Es gibt die Möglichkeiten, die Froot Loops zu unterschiedlich langen Ketten aufzufädeln, sie nach Farben zu sortieren, , zu tauschen und man kann sie auch zu kleinen und großen Türmen zusammenbauen. All dies kann auch gegebenenfalls mit dem Nachbarn zusammen geschehen.
Als Abschluss dürfen die Froot Loops dann zählend verspeist werden.
Sonnenlaecheln - 16. Nov, 12:09